Wir schreiben das Jahr 1913. Johann verließ nach einem geselligen Abend als Letzter die Gastwirtschaft. Da er für seinen Heimweg unter Berücksichtigung der vorliegenden Umstände ungefähr eine halbe Stunde einplanen musste, bewaffnete er sich mit einer Flasche Wieselburger mit hochmodernem Bügelverschluss, um unterwegs nicht an zu großem Durst zu leiden. Seine Gattin schlief zu diesem Zeitpunkt bereits tief und fest und hatte das nicht von Erfolg gekrönte Warten auf ihren werten Mann schon vor Jahren aufgegeben…
Haben Sie Lust, die Geschichte fertig zu lesen? Dann bestellen Sie doch das Buch „Literarisches Biergeflüster“ und erfreuen sich an 52 humorvollen, nachdenklichen und manchmal auch schrägen Texten.
Harald, 28. Oktober 2018